In meiner Freizeit pflegte ich bisher drei Hobbys: Zum einen
habe ich sehr gerne mit dem Luftgewehr geschossen -wegen eines
Bandscheibenvorfalls bin ich nicht mehr aktiv- (bitte sehen Sie auch unter
"Schießsport" nach), zweitens habe ich im
Hammelwarder Shanty-Chor
gesungen -was leider wegen beschädigter Stimmbänder nicht mehr möglich
ist, allerdings betreue ich nach wie vor die Homepage des Chores-
und drittens fliege ich jedes Jahr mit meiner Frau nach Thailand.
Ein
Auftritt des Hammelwarder Shantychores beim Bauernmarkt in Fedderwardersiel 2010. Unser kleiner "Fan"
war ganz begeistert.
Vor rund 10 Jahren, als die Geschichte mit dem
Hammelwarder Shanty-Chor begann, waren wir in erster Linie alles aktive
Schützen im Hammelwarder Schützenverein. Jedes Jahr zum Schützenfest
wurde und wird auch heute noch ein Programm auf die Beine gestellt, an
dem nur Vereinsmitglieder mitwirken. Nachdem die Jugend, die
Schützendamen und vereinzelte Schützen immer sehr aktiv dabei waren
wollten sich 1997 mehr Schützen beteiligen.
Schnell war die Idee geboren einen Shanty-Chor „auf die
Beine zu stellen“. Innerhalb weniger Monate hatte Schützenbruder Heinz
Goretzki, musikbegeistert und musikerfahren, mit uns einige Lieder
einstudiert. Am Schützenfestsonntag und -montag, jeweils im vollen Zelt,
ernteten wir großen Applaus.
Aus dieser eigentlich einmaligen Sache, wurde mehr.
Zuerst war es eine Wette die uns animierte: Wir sollten von einem
Schützenbruder 100 DM bekommen, wenn wir im Folgejahr noch einmal beim
Schützenfest auftreten, das haben wir getan. Inzwischen hatten wir aber
soviel Spaß an der Sache gewonnen, dass wir auf dem Anfangserfolg
aufgebaut haben. Musikalisch ging es aufwärts, viele neue Lieder wurden
einstudiert und bei den Mitgliedern ging es ebenfalls nach oben, wir
haben eine Reihe Sänger dazu gewonnen!
Aus den anfänglich 12 Sängern ist der Hammelwarder
Shanty-Chor inzwischen auf 21 Sänger, 2 Akkordeonspielerinnen, 1
Gitarristen sowie 1 „Teufelsgeiger“ angewachsen. Dazu kommt unser
musikalische Leiter und Dirigent (ebenfalls Gitarrist).
Neben vielen Auftritten in der Wesermarsch und "umzu",
wie wir zusagen pflegen, hatten wir im Februar 2006 unser bisheriges
"Highlight": Wir durften beim Hafenkonzert von Radio "BREMEN eins", das
Live aus Brake gesendet wurde, auftreten.
Weitere Einzelheiten zu unserem Chor, unserem Repertoire,
sowie Presseberichte und Fotos unserer Auftritte entnehmen Sie bitte den
Seiten unserer Homepage
www.hammelwarder-shantychor.de
Seit 1995 reise ich jedes Jahr mit meiner Frau nach
Thailand. Ein herrliches Land mit liebenswerten, freundlichen Menschen
und einer uralten Kultur. Obwohl wir nun seit 15 Jahren Gast im
Königreich Thailand sind, gibt es Jahr für Jahr immer noch etwas zu
entdecken. Das aber auch nur, weil unser Urlaub kein "Badeurlaub" ist,
sondern von Beginn an ein "Erlebnisurlaub" sein sollte - und geworden
ist. Im Folgenden einige Fotos von Bangkok und einer 12-tägigen
Nordthailandreise, die uns bis an die Grenze von Myanmar, dem früheren
"Burma" geführt hat.
Ein
Tempelwächter in der "Tempelstadt" in Bangkok. Der furchterregende
Geselle ist ca. drei Meter hoch
Der
ehemalige Palast des Königs in der "Tempelstadt". Hier empfängt der König
seine Staatsgäste. Sein Palast liegt in der Stadt
Mönche
prägen überall in Thailand das Stadtbild
Eine
Hauptverkehrsstraße in Chinatown/Bangkok. Chinatown ist die größte
chinesische "Siedlung" außerhalb Chinas!
Ein
"Tuk-Tuk", das "schnellste Fortbewegungsmittel" in Bangkok
Eine
Schneiderei in Chinatown, hier arbeitet die ganze Familie mit
Gewürze so
weit weit das Auge reicht - und damit auch viele unbekannte, aber durchaus
angenehme Gerüche
Garküchen
gehören zum Stadtbild wie die Mönche. Es ist preiswert und schmeckt!
PPfahlbauten
in und an
den "Klongs", den Kanälen von Bangkok. Hier leben die ärmeren Bewohner der
Riesenmetropole
PJetzt geht
es raus aus Bangkok: Das ist der "Chedi" im "Wat Doi Sunthep" nahe
Sukhothai. Das Bauwerk ist ca. 32 Meter hoch
PDie
sehenswerten Tempelruinen in der ehemaligen Hauptstadt Ayuthaya. Diese
Tempelanlage war ähnlich gebaut wie der berühmte Tempel "Anchor Wat" in
Kambotia
Wir
besuchten eine Holzschnitzerei in Chiang Mai
Wer diese
Brücke passiert kommt ins Nachbarland Myanmar (Burma)
Dank unseres
thailändischen Reiseleiters, der aus Nordthailand stammt, durften wir
-abseits der Touristenwege- ein Dorf der "Akha", einem Bergstamm besuchen.
Bei diesem Stamm ist die Zeit (bisher) stehen geblieben
Das war ein
besonderes Erlebnis: Ein Elefantenritt im Dschungel
Überall
unterwegs, aber auch in den Städten, waren herrliche Orchideen zu sehen.
Die Reise war unvergessliches Erlebnis!
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